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Wie kann ich meine Schwermetallbelastung testen?

Es gibt verschiedene praktizierte Möglichkeiten eine Schwermetallbelastung im Körper festzustellen. Doch nicht jede gibt den tatsächlichen Grad der Belastung realitätsgetreu wieder.

Die wenig effektiven Testungen

Durch einen Bluttest können Schwermetalle nachgewiesen werden, die sich zu dem aktuellen Zeitpunkt oder bis wenige Tage und Wochen nach der Akutbelastung im Blut befinden. Dieser Test ist eine Möglichkeit eine akute Schwermetallbelastung des Blutes nachzuweisen. Dies ist in der Regel in einem Moment der lebensbedrohlich ist, da schon geringe Mengen an Schwermetallen im Blut zum Tode führen können.

Schwermetalle die sich Form einer chronischen Belastung im Körper im Binde -, Fett – und Nervengewebe eingelagert haben können so nicht nachgewiesen werden, da sie dem Blutkreislauf entzogen wurden.

Die Haaranalyse misst den Schwermetallgehalt bis zu drei Monate nach der Akutbelastung. Dies ist immer noch mehr als der Bluttest, aber ebenso wenig aussagekräftig, was die chronische Schwermetallbelastung betrifft. Zudem sind die Haare empfänglich für äußere Einflüsse, was den Wert ebenfalls verfälscht.

Der Urintest misst, wie auch der Bluttest, nur den Akutwert. Im Rahmen des Urintests gibt es aber die Möglichkeit, wenn man die Schwermetalle provoziert aus dem Gewebe auszutreten sie im Urin nachweisen zu können.

Fazit: In allen drei Testvarianten werden chronische Schwermetallbelastungen nur in Kleinstmengen nachgewiesen, auch wenn sie in erheblichen Mengen im Gewebe eingelagert sind und so zu vielen Krankheiten führen.

Der aktuell beste Test

Die zur Zeit wohl beste Möglichkeit die chronischen und somit tatsächliche Belastung nachzuweisen ist der sogenannte Provokationstest.

Dem Klienten werden Chelatbildner wie DMPS oder Bärlauchtinktur gegeben um Schwermetalle aus dem Gewebe zu lösen. Die Chelatmoleküle binden die Schwermetalle und leiten sie ohne sie zu verstoffwechseln sicher über die Nieren und endgültig über den Urin aus. Im Urin kann der Wert nun sicher bestimmt werden um einen realistischen Eindruck der tatsächlichen Belastung zu erhalten.

Durch diesen Test lassen sich Metalle wie Arsen, Blei, Cadmium, Gold, Palladium, Quecksilber und Zinn nachweisen.

Eine weitere Möglichkeit den Schwermetallgehalt im Gewebe zu bestimmen ist ein sogenannter Bioscan. Dieser misst bis zu 200 Werte im Körper, welche ebenso Pestizide, den PH-Wert, Vitamine, Aminosäuren, Spurenelemente, Allergien, Funktion der Organe, des Immunsystems, der Nerven anzeigt.

Dieses Verfahren ist wissenschaftlich nicht anerkannt, da es die Werte über elektromagnetische Wellen auf Quantenebene misst.

Fazit: Deutlich ist, dass eine exakte Bestimmung der Schwermetallbelastung kaum möglich ist und nur über den Umweg eines Provokationstest oder einem Bioscan eingeschätzt werden kann.

Die Schwermetallausleitung zeigt den Grad der Belastung ebenfalls durch ihre Nebenwirkungen an. In diesem Fall sollte hier die Dosis angepasst werden.

Wichtiger

Hinweis

Unsere Arbeit dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht den Arzt oder Heilpraktiker.