Darmgesundheit
Wie ich meine Neurodermitis geheilt habe
Neurodermitis ist eine chronisch- entzündliche Erkrankung der Haut. Sie zeigt sich bei den Betroffenen als Ausschlag, der oft mit quälendem Jucken verbunden ist. Die Neurodermitis tritt in Schüben auf und gehört wie Heuschnupfen und Asthma zum atopischen Formenkreis, also zu den Krankheiten, bei dem das Immunsystem eine Überreaktion auf einen eigentlich harmlosen Auslöser zeigt. Wie auch bei Heuschnupfen ist bis heute strittig, ob sich Neurodermitis heilen lässt. In der Vergangenheit litt ich selbst unter Neurodermitis, die ich mit herkömmlichen Mitteln nicht in den Griff bekam. Ich habe mich auf die Suche begeben und einen Weg gefunden, wie ich bis heute nie wieder einen Neurodermitis-Ausschlag auf meiner Haut bekommen habe. Diese gesammelte Erfahrung möchte ich dir in diesem Beitrag weiter geben, damit auch du einen Weg finden kannst, dich von deiner Neurodermitis zu lösen und endlich wieder eine gesunde Haut bekommen kannst.
Wo können die Ursachen der Neurodermitis liegen?
Bis heute ist sich die Wissenschaft nicht einig, was die genauen Gründe für das Auftreten von Neurodermitis sind. Die Annahmen gehen von einer gestörten Barrierefunktion der Haut, einer Überreaktion des Immunsystems bis zu psychischer Überbelastung aus. All diese Faktoren können eine Möglichkeit sein. Interessant sind die Zusammenhänge zwischen dem Darm und der Gesundheit des Menschen. Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, dass bei allen Patienten mit Neurodermitis eine eingeschränkte Besiedelung guter Bakterien des Mikrobioms im Darm und auf der äußeren Haut vorlag. Einmal in der Diversität und ebenso in der Menge. Zudem wurden Beschädigungen und Entzündungen der Darmwände festgestellt. Besonders spannend ist in diesem Zuge, dass überschießende Immunzellen von einem gesunden Mikrobiom beruhigt werden. Durch zahlreiche Versuche wurde festgestellt, dass ein gesundes Mikrobiom eine sehr günstige Wirkung auf die Heilung von den befallenen Hautpartien hat. Die Haut im Außen wie im Innen ist ein Organ, das über die Haut-Darm-Achse miteinander verbunden ist. Die Bakterien auf den betroffenen Hautstellen kommunizieren mit den Bakterien im Darm und umgekehrt. Diese Intelligenz lässt sich besonders gut zur Heilung von Neurodermitis nutzen.
Die Haut als Spiegel des seelischen Befindens?
Doch die Haut ist nicht nur auf körperlicher Ebene unsere Tür nach Innen. Auch unser Seelenleben kann durch die Haut sichtbar werden. Manchmal vielleicht mehr als uns lieb ist, z.B. wenn der Angstschweiß unserem Gegenüber unser Innerstes offenbart oder Hautkrankheiten die sich nicht verstecken lassen, uns unsicher werden lassen. Hauterkrankungen können uns auf emotionale Themen hinweisen. Um zu verstehen, was für eine Botschaft hinter der Hauterkrankung steckt, können wir uns Fragen stellen wie zum Beispiel:
- Wo ist meine (Körper-)Grenze erreicht?
- Wer oder was überschreitet diese Grenze?
- Welche Emotionen halte ich in meinem Innersten fest und erlaube ihnen keinen Ausdruck?
- Fühle ich mich wohl in meiner Haut?
- Was muss meine Haut für mich ausbügeln?
Die Haut erzählt uns, wie wir in Beziehung mit uns selbst und anderen stehen. Die Haut fühlt und lebt und man erkennt die Harmonie zwischen Körper und Seele. Ist diese aus dem Gleichgewicht geraten, kann es daran liegen, dass du dich buchstäblich in deiner Haut nicht wohlfühlst, dich nicht respektierst oder dir eine Schutzschicht, eine „zweite Haut“ aufgebaut hast. Versuche ehrlich zu dir und anderen zu sein. Lasse deine innere Schönheit durch deine Haut leuchten und liebe dich selbst!
Welche Einflüsse haben eine starke Wirkung auf die Ausprägung der Neurodermitis?
Es ist nicht immer leicht, sich einzugestehen, dass gewisse Lebens – und Handlungsweisen die eigene Gesundheit beeinflussen. So ist es auch in diesem Fall. Die Art und Weise, wie wir uns Ernähren mit Umweltgiften und Stress umgehen, hat einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Neurodermitis.
- Gluten als Klebereiweiß im Getreide hat eine schädigende Wirkung auf die Darmwand und kann zu einem durchlässigen Darm (Leaky-Gut-Syndrom) führen. Bereits für die Ausscheidung bereitgestellte Stoffwechselendprodukte und Körpergifte können so wieder über die Blutbahn aufgenommen werden und führen zu Entzündungen im Darm und zeigen sich so über die Haut.
- Zucker raubt dem Körper Nährstoffe, schwächt das Immunsystem, übersäuert den Körper und erzeugt ebenfalls das Leaky-Gut-Syndrom. Bereits nach zwei Tagen mit einer zuckerreichen Ernährung ist der Darm deutlich anfälliger für Entzündungen. Die Kombination aus einem gestörten Darm und einem geschwächten Immunsystem führt zu einem sehr ungesunden Kreislauf, der durchbrochen werden muss, um Neurodermitis nachhaltig zu heilen.
- Tierische Milch ist wohl eines der ungesündesten Produkte in unserer Ernährung. Sie führt zu einer Verschleimung des Körpers, wird sauer verstoffwechselt und wirkt schädigend auf den Darm. Milchkonsum zeigt sich besonders auffallend im Hautbild.
- Des Weiteren spielen industriell hergestellte Nahrungsmittel eine wichtige Rolle. Sie sind reich an Zusatzstoffen und frei von Lebendigkeit. Die Anzahl der eingesetzten chemischen Hilfsstoffe und Nanopartikel sind kaum mehr überschaubar und oft nicht deklarierungspflichtig. Je weiter ein Produkt von seinem natürlichen Zustand entfernt wurde, desto weniger ist es für unsere Gesundheit zuträglich. Viele Stoffe können nicht abgebaut werden und lagern sich in unserem Körper ein.
- Auch Schwermetalle begegnen uns in der Nahrung, in der Luft und in eigentlich allen Lebensbereichen. Sie haben ihren großen Anteil an zahlreichen chronischen Zivilisationskrankheiten. Diese können jedoch gezielt mit bestimmten Pflanzenauszügen, Mineralerden und der Ernährung ausgeleitet werden.
- Stress hat eine enorme Wirkung auf unser Immunsystem. Psychische Dauerbelastung und negative Erlebnisse werden oft im Körper abgespeichert und zeigen sich teilweise erst Jahre später. Besonders bei der Neurodermitis spielt dieser Faktor eine erhebliche Rolle.
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Was kann ich konkret machen um endlich wieder ohne Neurodermitis zu leben?
In der Regel wird die Haut von außen mit verschiedenen Salben aus Urea oder Kortison behandelt. Da es sich hierbei aber nur um eine kurzzeitige Symptomlinderung handelt und nicht die Ursache löst, kann dies meiner Meinung nach nicht der richtige Weg sein!
Die Haut als Spiegel des inneren Befindens auf körperlicher und seelischer Ebene muss auch im inneren behandelt oder besser gesagt geheilt werden. Der Körper verfügt über ein sehr intelligentes Säure-Basen-Gleichgewicht, welches bei Neurodermitis durch seelische Stressfaktoren und körperliches Fehlverhalten aus dem Gleichgewicht gebracht wurde. Das Puffersystem des Körpers, welches aus Mineralien besteht, gleicht die überschießende Säure aus. Ist dieses Depot leer, da dem Körper zu wenig Mineralien über die Ernährung zugeführt wurden, wird die Körpersubstanz angegriffen. In diesem Prozess steht die Haut so ziemlich an letzter Stelle. Erst wenn der Darm mit all seinen guten Bakterien aus dem Gleichgewicht geraten ist und das Immunsystem, welches seinen Sitz im Darm zwischen all den Bakterien hat, nicht mehr weiß, worauf es eigentlich reagieren soll, kommt die Haut als größtes Ausscheidungsorgan an die Reihe. Die Haut versucht die Säuren auszuscheiden und zeigt als Reaktion entzündliche, juckende Stellen, die entweder trocken oder nässend sind. Hier jetzt eine “versiegelnde”, reizunterdrückende Creme aufzutragen, deckelt lediglich den Heilungsversuch der Haut, die versucht, die Säuren verzweifelt auszuscheiden. Doch was kann ich konkret tun, um die Säuren dabei zu unterstützen, ausgeschieden zu werden und gleichzeitig nicht noch mehr entzündete Hautpartien zu erhalten?
- Damit sich der Körper beruhigen kann und die Säuren neutralisiert werden, ist die Erste Hilfe basische Vitalstoffe in Form von Mineralien und Gerstengras zu sich zu nehmen. Da der Körper nicht mehr ausreichend über diese verfügt, kann die Supplementierung von außen hier eine große Unterstützung sein. Zudem wird über die Haut Vitamin D3 gebildet und umgekehrt trägt Vitamin D3 zum Schutz vor Hautkrankheiten wie Neurodermitis bei.
- Die Entzündungen auf der Haut lassen sich gut mit basischen Bädern und anschließenden Einreibungen mit Nachtkerzenöl behandeln. Die Basenbäder ziehen die Säuren aus der Haut und neutralisieren sie. Die im Öl enthaltene Gamma-Linolensäure hemmen die Entzündungen und beruhigen so die betroffenen Hautpartien.
- Damit einhergehend ist die Umstellung der Ernährung auf eine basenüberschüssige Vitalkost ausschlaggebend, damit das Puffersystem immer gut mit Mineralien gefüllt bleibt, der Körper mit allen wichtigen Vitalstoffen versorgt ist und somit das Gleichgewicht zwischen Basen und guten Säuren erhalten bleibt. Als Einstieg eignet sich hier sehr gut eine Basenfastenkur von ein bis zwei Wochen.
- Damit der Körper alle Gifte ausscheiden kann, die mit verantwortlich für das Auftreten der Neurodermitis waren, sollten die Entgiftungsorgane Lunge, Niere, Leber, Darm und Haut gestärkt und in ihrer Tätigkeit unterstützt werden. Wenn Schwermetalle im Gewebe des Körpers eingelagert sind, müssen diese gebunden ausgeleitet werden, damit diese keine toxischen Reaktionen im Körper mehr auslösen können.
- Und damit die Gifte gelöst und das Immunsystem reguliert wird, bedarf es einer Darmsanierung mit Klinoptilolith-Zeolith, Flohsamenschalenpulver und Effektiven Mikroorganismen. Denn nur ein starkes Mikrobiom kann das Immunsystem ins Gleichgewicht bringen und der Haut langfristig Ruhe schenken.
- Auf seelischer Ebene dürfen die tiefen Themen des Lebensweges, der Abgrenzung nach Außen und die Stressfaktoren geklärt werden. Hierbei kann Meditation, Yoga und Energiearbeit eine hilfreiche Unterstützung sein.
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