Säure-Basen--Haushalt
Das Säure-Basen-Gleichgewicht nach Jentschura
Jetzt sprechen wir mal über die unangenehmen, mit Charme behafteten Themen. Denn so viele Menschen leiden darunter, doch kaum einer traut sich, es auszusprechen. Erst wenn es so schmerzhaft ist, dass der Weg zum Arzt nicht mehr zu umgehen ist. Es geht um Hämorrhoiden, Blähungen, Schweißfüße und andere sehr intime Themen.
Ja, das ist jetzt kein Thema fürs Sonntagsfrühstück, aber unglaublich wichtig, denn diese Symptome zeigen ein deutliches Ungleichgewicht auf, dem dringend nachgegangen werden sollte, da sonst weitere Erkrankungen entstehen können.
Der Mensch reinigt sich akribisch und täglich mit Tausenden von „Wundermitteln“ und im Inneren des Körpers brodelt ein „Sumpf“. Durch jahrelange Fehlernährung (und andere schädliche Substanzen) wurde der Körper aus seiner natürlichen Balance gebracht und schafft es nicht mehr, sich von den angesammelten Schlacken zu befreien, denn täglich gibt es Nachschub. So sucht der Körper Auswege, den „Müll“ abzutransportieren. Wird diese Ernährungsform beibehalten, bleibt dem Körper nichts anderes übrig, als die Schlacken weiter in die Organe zu transportieren und dort einzulagern. Als Schlacken werden im Übrigen durch Mineralien neutralisierte Säuren bezeichnet. Nach Peter Jentschura verläuft dieser Prozess wie folgt:
„Der zur Säure- und Giftneutralisierung notwendige Substanzverzehr führt gleichzeitig zur stofflichen Verarmung des Körpers und zu seiner Verschlackung. Um Verzehre und Verluste möglichst lange zu vermeiden, greift der Organismus zu den verschiedensten Maßnahmen der Verstoffwechselung, Ablagerung, Verdünnung oder Ausscheidung von Säuren und Giften.“
Peter Jentschura
Schlackenpegel mit den Jahreszahlen nach der Forschung Jentschuras
Zwischen dem 0 und 6 Lebensjahr sind alle Minerallstoffdepots gefüllt und die Organe sowie das Gewebe sind frei von Schlacken.
Zwischen dem 6 und 30 Lebensjahr sind das Bindegewebe und das Fettgewebe bereits voll verschlackt und die Milchzähne der Kleinen und der Haarboden der Erwachsenen bereits entmineralisiert. Das Resultat ist dann eine belegte Zunge, belegte Mandeln, Migräne, Kopfschmerzen, Haarausfall, Parodontose, Cellulite, Karies, Schweißfüße etc.
Zwischen dem 30 und 50 Lebensjahr sind dann die Gefäßwände an der Reihe und der Mineralstoffspeicher in Muskeln, Gefäßen und Knorpeln geleert. Das äußert sich in Allergien, Hämorrhoiden, Krampfadern, Arteriosklerose, Gicht, Durchblutungsstörungen etc.
Zwischen dem 50 und 60 Lebensjahr sind die inneren Organe bereits vollständig verschlackt. Dies kann zu Magen-Darm-Erkrankungen, Leberschäden, Bauchspeicheldrüsenstörung, Nieren-und Gallensteinen, Herzinfarkt usw. führen. Auch die Haut und die Nägel enthalten nicht mehr genügend Mineralien.
Ab dem 60 Lebensjahr sind dann die Kopforgane betroffen. Durch die Entmineralisierung ist die Gehirnfunktion gestört. Dies kann sich durch Parkinson, Alzheimer, Grüner Star, Grauer Star, Schlaganfall etc. bemerkbar machen.
Auch gibt es einen Unterschied zwischen dem weiblichen und männlichen Stoffwechsel, denn der Mann muss anfallende Säuren und Gifte sofort neutralisieren, während die Frau ihre Säuren zwischenlagert und diese dann durch die nächste Menstruation ausleitet.
Basicum ist eine für den menschlichen Organismus konzipierte Nahrungsergänzung, die das altbewährte Hausmittel Natron mit der mineralienreichen Sango-Koralle verbindet. Es handelt sich hier um einen einzigartigen Mineralstofflieferanten, der einen natürlichen und gesunden Säure-Basen-Haushalt unterstützen kann. Basicum enthält ausschließlich naturbelassene Inhaltsstoffe und ist ohne Farbstoffe, Konservierungsmittel und sonstige Zusätze.
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Was also tun?
Beginne mit einer Grundreinigung aber im Inneren! Dazu solltest du eine Zeit Fasten, deine Ernährung umstellen und eine Darmsanierung vollziehen. Das Ganze ist ein längerer Prozess, da will ich dir nichts vormachen. Aber du hast nur diesen einen Körper, also warte nicht mehr länger, wenn du die ein oder andere Beschwerde bei dir wieder erkennst.
Tipp 1: Trinken, trinken, trinken! Trinke gutes (gefiltertes) Wasser und Kräutertee. Verzichte auf Alkohol, Softdrinks, Fruchtsäfte aus dem Handel, Kaffee und Schwarztee.
Tipp 2: Eine Umstellung der Ernährung muss dringend umgesetzt werden. Tierische Produkte werden sauer verstoffwechselt und sollten daher umgehend gemieden werden. Dafür muss der Mineralienhaushalt dringend aufgefüllt werden, denn durch die Verschlackung musste der Körper ohnehin schon einiges an lebenswichtigen Mineralien einbüßen. Durch die energiereiche Pflanzenwelt kann der Speicher jedoch wieder gefüllt werden. Das geschieht durch eine vollwertige (roh) vegane Ernährung mit schonend verarbeiteten Nahrungsmitteln und gut ausgewählten Nahrungsergänzungsmitteln in rohköstlicher Qualität.
Tipp 3: Basische Körperpflege. Nutze eine gute biologische Kernseife für die Körperreinigung. Auch gibt es mittlerweile gute Haarseifen mit sehr wenigen Inhaltsstoffen. Das konventionelle Deo lässt sich durch z. B. Magnesiumöl (Zechstein) ersetzen. Mache regelmäßig Basenbäder oder zumindest Fußbäder, denn das unterstützt die Haut in ihrer Ausscheidungsfunktion.
Tipp 4: Auch Bewegung an der frischen Luft unterstützt die Entgiftungsorgane bei ihrer Arbeit, Säuren auszuscheiden. Dies sollte nicht unterschätzt werden.
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Green Mind Healing
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