Die Heilkraft des Saftfastens

Fasten

Die Heilkraft des Saftfastens

Das Saftfasten ist eine besondere Art des Fastens, bei dem über einen frei gewählten Zeitraum nur frisch gepresste Säfte und stilles Wasser getrunken werden. Bei Bedarf sind ungesüßte Kräutertees auch erlaubt. Auf feste Nahrung wird jedoch in der gesamten Zeit verzichtet.

Was geschieht während des Saftfastens im Körper ?

Die Gründe, sich zu einer Saftfastenkur zu entscheiden, können sehr vielfältig sein.
 
Ein Grund kann es sein, seinen Körper von Schlacken, schlechten Bakterien und Giften befreien zu wollen. Einfach gesagt, ein Reinemachen des Körpers durchzuführen und sich etwas Gutes zu tun. Ein anderer Grund könnte sein Gewicht zu reduzieren, wobei dieses nach der Kur häufig wieder zugenommen wird, es sei denn, die Ernährung wird nachhaltig umgestellt. Gesundheitliche Beschwerden können ein weiter Grund sein, eine Fastenkur auszuprobieren.
Das Saftfasten ist im Gegensatz zu dem Wasserfasten eine sanfte Fastenmethode und bringt zahlreiche positive Effekte mit sich. Der Körper wird durch den Saft mit einer großen Menge an Vitalstoffen geflutet und die Nährstoffspeicher im Körper bleiben beim Fasten gefüllt. Die Energie des Körpers bleibt erhalten und gleichzeitig kommt die Verdauung zur Ruhe und geht in den Fastenmodus über. Erhält der Körper die so wichtigen Nährstoffe während des Fastens nicht, nimmt er sich diese aus den körpereigenen Reserven.
Sind die Vitalstoffe jedoch aufgebraucht, was im Krankheitsfall oft der Fall ist, werden Heilungsprozesse verlangsamt. Überdies liefert der Saft dem Körper reichlich Energie in einfach zu verwertenden Zuckern, sodass ein recht normaler Alltag gewährleistet werden kann. Auch das Hautbild verbessert sich mit der Zeit merklich. Die Haut wird strahlender und die Augen bekommen ein ganz bestimmtes Leuchten. Womit hat das zu tun?
 

Bereits nach 16 Stunden des Fastens setzt die Autophagie ein. Die Autophagie ist das körpereigene Recyclingprogramm des Körpers. Dabei werden beschädigte oder kranke Zellen abgebaut und aus diesem „Zellmüll“ werden neue gesunde Zellen aufgebaut. Es handelt sich hierbei um das körpereigene Anti Aging – und Gesundheitsprogramm. Krankheitserreger werden unschädlich gemacht. Viele chronische Krankheiten können durch das Fasten geheilt oder zumindest positiv beeinflusst werden.

Im Umkehrschluss heißt dies, dass der Mensch umso gesünder und älter werden kann, desto mehr er sich in dem Zustand der Autophagie befindet.

Zu der Autophagie kommt die Ketogenese. Dabei werden die Fettreserven zu Ketonkörpern abgebaut, welche dem Körper nicht nur Energie liefern, sondern auch entzündungshemmend wirken.

Saftkuren fördern die Disziplin und stärken die mentalen Kräfte. Sie fördern das Selbstbewusstsein in die eigenen Fähigkeiten und den Glauben an sich selbst! Die Energie steigt und die Euphorie, Ideen in die Tat umzusetzen, ebenfalls.

Besonders die ersten drei Tage sind in der Regel die herausfordernden Tage des Saftfastens. In den ersten Tagen stellt sich die Verdauung um und wechselt in den Fastenmodus, ebenso verschwindet nach ca. 3 Tagen das Hungergefühl und der Prozess wird leichter, denn der Körper gewöhnt sich an das Trinken der Säfte und den Verzicht der festen Nahrung. Eine Erleichterung kann es sein, die Saftfastenkur mit einem Partner durchzuführen. Gemeinsam ist man stärker und kann sich gegenseitig motivieren.

Wo liegt der Ursprung des Saftfastens?

Das Saftfasten ist eine Art des Fastens unter vielen. Vielleicht hast du bereits eine Form des Fastens praktiziert, vielleicht bist du noch Neuling auf diesem Gebiet.
 
Es gibt Fastenarten wie das Intervallfasten, Fasten nach Buchinger, Basenfasten, Saftfasten, Wasserfasten und Trockenfasten.
 
Das Saftfasten lässt sich kaum mehr unterteilen und der Ursprung ist nicht ganz klar, dennoch gibt es einige Persönlichkeiten, die das Saftfasten mit ihren großen Erfolgen in die Welt tragen konnten.
 

Dr. Norman W. Walker war einer der ersten, der sich mit dem Saftfasten beschäftigt hat und sein herausragendes Potenzial auf die Gesundheit vor allem in Amerika, aber auch in der ganzen Welt verbreitet hat. Besonders beliebt ist das Buch „Frische Frucht – und Gemüsesäfte“, dass einen umfangreichen Einblick in die Welt des Saftfastens ermöglicht. Dr. Norman W. Walker wurde 100 Jahre alt und war bis zu seinem Verscheiden im Besitz seiner vollen Kräfte.

Ein weiterer Mitbegründer des Saftfastens ist der als Juiceman bekannte Jay Kordich. 1948 startete er seinen Lebenstraum als Footballstar und erkrankte recht bald an Krebs, sodass er seinem Traum nicht mehr folgen konnte. Er veränderte sein Leben radikal und heilte seinen Krebs mit Saftfasten und einer pflanzlichen Ernährung. Er widmete sein Leben, dieses Wissen in TV Shows mit täglich bis zu 250 Millionen Zuschauern in die Welt zu tragen. Was sogar dazu führte, dass er von John F. Kennedy 1962 ins Weiße Haus eingeladen wurde, um ihm das Wissen über das Saftfasten zu vermitteln. Kennedy kaufte daraufhin all seinen Mitarbeitern einen Entsafter. The Juiceman verstarb mit 94 Jahren friedlich und bei voller Gesundheit.

Weitere vielversprechende Ansätze, die das Saftfasten oder das Trinken von Säften integriert sind: Die Gerson-Therapie von Dr. Max Gerson, die Verwendung von Grassäften nach Ann Wigmore, Joe Cross mit dem Film „fat sick and nearly dead“, Selleriesaft nach Anthony William, Saftfasten nach Herbert Krauß.

Warum Saft statt Smoothie oder besser die Frucht als ganzes essen?

Neben der Konsistenz gibt es einen ganz wesentlichen Unterschied zwischen Smoothies und Säften. Der Smoothie enthält die gesamte Frucht, die gesamte Pflanze in seiner perfekten Zusammensetzung. Währe es da nicht besser einen Smoothie zu trinken statt einem Saft?

Der Saft hat in diesem Fall eine bestimmte Funktion, die er im Körper einnimmt und weniger als Nahrungsmittel als ein Heilmittel gesehen werden kann. Der Saft enthält im Unterschied zum Smoothie keine Ballaststoffe und beansprucht so kaum bis gar nicht die Verdauung, sodass ein Fastenprozess durch das Trinken von Säften nicht unterbrochen wird. So ist es möglich zu fasten und gleichzeitig den Körper mit unzähligen Vitaminen, Mineralien und Enzymen zu versorgen.

Der zweite bedeutende Unterschied ist, dass beim Entsaften weniger Nährstoffe verloren gehen, als es beim Mixen von Smoothies der Fall ist. Es findet weniger Oxidation statt, da kein Sauerstoff eingewirbelt wird.

Gerne grün und wild!

Beim Saftfasten ist es wichtig, den Fokus primär auf Gemüse und Wildkräuter, Gräser und grünes Blattgemüse zu legen und Obst nur bedingt einzubauen. Der Grund ist, dass Obst sehr viel Zucker enthält und grünes Blattgemüse vermehrt Mineralien. Obst entgiftet so stark, dass es nur erfahrenen Menschen, die schon sehr stark gereinigt sind, empfohlen werden kann. Jedem anderen ist es ans Herz gelegt, vermehrt auf Wildpflanzen, Blattgemüse und Gemüse zu setzen um den Körper zu mineralisieren, mit Chlorophyll zu versorgen und so den Körper sanfter zu entgiften.

Wie lange darf ich Saftfasten?

Saftfasten kann über einen sehr langen Zeitraum durchgeführt werden, da der Körper mit allen Vitaminen und Vitalstoffen versorgt wird. Es gibt Menschen, die bis zu 100 Tage gefastet haben.
Langes Saftfasten ist aber nur dann möglich, wenn zuvor eine lange Zeit eine Rohkosternährung vorangegangen ist und der Darm schon oft gereinigt wurde. Sonst kann es zu einer starken Rückvergiftung kommen! Für Anfänger ist es ideal, 3 – 4 Tage zu fasten.

Wann darf nicht gefastet werden?

  • Gefastet werden sollte nicht während einer Schwangerschaft oder der Stillzeit, da so gelöste Gifte das Kind erreichen können oder ein Nährstoffmangel für das Kind entstehen kann. Auch kann es zu einem Abstillen aufgrund des Fastens kommen.

  • Faste nicht bei schweren Krankheiten ohne ärztliche/fachliche Anleitung. Es ist wichtig, in der Zeit der Heilung bei Heilungskrisen gut begleitet zu werden. Auch sollte geschaut werden, ob sich das Saftfasten mit eventuell eingenommenen Medikamenten verträgt.

  • Grundsätzlich gilt bei einer Saftfastenkur, dass jeder auf eigene Verantwortung handelt und bei gesundheitlichen Unklarheiten diese mit seinem Arzt oder Heilpraktiker abklärt!

Umsetzung des Saftfastens und Organisation im Alltag

Die Umsetzung der Saftfastenkur ist ganz einfach! Trinke so viele frisch gepresste Säfte wie dir guttun. Bereite dich durch ein bis zwei Entlastungstage darauf vor und fange erst langsam nach dem Fasten wieder an zu essen. Das war es eigentlich schon. Dennoch möchten wir im Detail noch darauf eingehen.

Was brauchst du zum Saftfasten?

Um die Saftfastenkur effektiv machen zu können, benötigst du:

  • Einen Entsafter! Es gibt Saftkuren mit fertig gepressten Säften aus dem Handel. Gekaufte Säfte werden jedoch bei ungefähr 70 Grad pasteurisiert und sind nicht mehr roh. Enzyme und Vitamine sind größtenteils nicht mehr vorhanden. Daher funktioniert eine effektive Saftfastenkur nur mit frisch gepresstem Saft!

  • Um dich ideal auf die Saftfastenkur vorzubereiten und während der Saftfastenkur die noch vorhandenen Reste in deinem Darm zu entleeren, ist es ratsam, einen Irrigator für Einläufe zur Verfügung zu haben.

  • Sollte dein Körper noch stärker verschlackt sein, kann es hilfreich sein, medizinische Aktivkohle oder Zeolith zum Binden von gelösten Giften griffbereit zu haben. Gerade Kohle kann starke Entgiftungserscheinungen sehr schnell mildern.

  • Für die Säfte brauchst du reichlich Obst, Gemüse und grünes Blatt. Immer wieder verschiedene Säfte zu trinken kann dir helfen, ein Gefühl der Abwechslung zu haben. Das ein oder andere Gemüse oder Obst kann sehr reinigend wirken, so das du dich kurz nach dem Trinken unwohl fühlen könntest. Trinke deinen Saft deshalb am besten langsam und mit Genuss. Solltest du feststellen, dass du dich nach einem speziellem Obst- oder Gemüsesaft unwohl fühlst, bedeutet es nicht, dass du es nicht verträgst, sondern das die „große Reinigung“ eingesetzt hat. Am besten, du mischst deinen Saft beim nächsten Mal mit anderem Obst oder Gemüse, um es besser zu vertragen.

  • Und zu guter Letzt hilft dir eine gute Portion Freude, Motivation und Willenskraft! Vielleicht machst du die Kur mit deinem Partner oder einem Freund, so könnt ihr euch gut unterstützen und in schwierigen Momenten gegenseitig zum Durchhalten motivieren. 

Auf Bio achten!

Um den Körper wirklich zu unterstützen und ihn von Giften, Stoffwechselabfallprodukten und Schlacken zu befreien, ist es absolut ausschlaggebend, die gewählten Lebensmittel in hochwertiger Bioqualität oder aus dem eigenen Garten zu nutzen. Konventionelles Obst und Gemüse ist oft reich an Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden, die unseren Körper belasten und zu einer weiteren Vergiftung führen.

Die Entlastungstage vor und nach dem Fasten

Es ist sehr wichtig, die Verdauung, den Körper und die Seele auf das Saftfasten vorzubereiten. Diese Zeit der Vorbereitung werden auch „Entlastungstage“ genannt. In den zwei bis drei Tagen vor und nach der Saftfastenkur sollte dem Körper nur vegane, besser noch rohvegane Ernährung zugeführt werden.

Durch die Vorbereitung und den Verzicht von schwer verdaulicher Nahrung signalisierst du deinem Körper, dass eine Phase der Reinigung kommen wird, der Stoffwechsel stellt sich darauf ein. So kann das Hungergefühl während der Saftfastenkur reduziert und die Entgiftungserscheinungen abgemildert werden.

Wenn du dich bereits vegan oder rohvegan ernährst, ist dein Körper an große Mengen Obst und Gemüse gewöhnt, sodass du zuvor nicht unbedingt einen Entlastungstag einlegen musst. Du könntest einfach mehr leichte Mahlzeiten einbauen und roh essen. Wenn du Kaffee trinkst, solltest du in den Tagen vor dem Saftfasten bereits auf diesen verzichten. Trinke in den Tagen davor vermehrt Wasser oder Kräutertee, um den Körper gut durchzuspülen.

Nach dem Saftfasten ist es sehr wichtig, langsam mit dem Essen zu beginnen, um die Verdauung nicht zu überlasten, so kannst du Verdauungsprobleme vermeiden und den positiven Effekt der Kur erhalten! Wenn du das Fasten brechen möchtest, beginne mit leichtem Essen wie etwas Obst oder einem Smoothie. Aber noch keine schwere und feste Nahrung wie z.B. ein Getreidegericht.

Wieviel Saft darf ich trinken?

Trinke während des Saftfastens so viel Saft wir dir guttut. In der Regel sind es zwischen 2 und 4 Liter pro Tag. Dies sind ca. 3 – 5 Saftmahlzeiten. Schaue einfach, was für dich passt.

Was mache ich, wenn ich arbeiten muss?

Nicht jeder hat die Zeit, die Saftfastenkur in der Urlaubszeit durchzuführen. Wenn du arbeiten gehen musst, kannst du dir den Saft auch morgens vorbereiten und in Glasflaschen für den Tag abfüllen. Wenn du den Saft so einfüllst, dass keine Luft mehr in der Flasche ist und du sie kühl und dunkel aufbewahren kannst, gehen nur recht wenig Vitamine verloren und der Effekt der Kur ist immer noch besser, als keine Saftkur durchzuführen!

Reduzierung der Entgiftungserscheinungen durch Einläufe

Vor dem Beginn des Saftfastens kann es hilfreich sein, den Darm einmal gründlich zu entleeren. Dies kann mit einem Getränk aus Zeolith und Flohsamenschalenpulver geschehen oder mit einem Einlauf.
 
Während der Saftfastenkur verlangsamt sich die Darmtätigkeit und die noch vorhandenen Speisereste würden so im Darm verbleiben und könnten anfangen zu gären. Es können Blähungen und Bauchschmerzen entstehen.
 

Durch einen Einlauf können ebenfalls das Hungergefühl, Kopfschmerzen und Erschöpfung abgemildert werden. Wenn der Darm wirklich leer ist, wird das Hungergefühl in der Regel deutlich reduziert.

Gelöste Schlacken werden durch den Einlauf ausgeleitet, sodass eine Rückvergiftung ins Blut über die Darmwand verhindert werden kann.

Ein Einlauf ist kein Muss, kann aber helfen, den Prozess zu unterstützen. Nehme dafür lauwarmes, körpertemperiertes Wasser oder einen Kamillentee, der ca. 37 Grad warm ist.
 
Wenn du ohne Einlauf jeden Tag abführst und du ausreichend Bewegung in deinem Alltag einbaust, ist dies auch gut.
 
Desto länger du dich bereits vegan oder rohvegan ernährst, desto geringer fallen die Entgiftungserscheinungen aus.
 

Trinken während des Saftfastens.

Während des Saftfastens ist es wichtig, viel zu trinken. Eine gute Menge wären ca. 2-3 Liter stilles Wasser ergänzend zu dem Saft, um den Darm gut durch zu spülen. Da der Darm seine Tätigkeit während des Saftfastens bis auf ein Minimum einstellt, können gelöste Schlacken nicht vernünftig abtransportiert werden und müssen so durch das zusätzliche Wasser ausgeleitet werden.

Die meisten Menschen vergessen das Wasser, trinken im Alltag sehr oft am besten, du bereitest dir eine Kanne oder Karaffe zu und stellst sie sichtbar auf den Tisch. Dieser kleine Tipp kann enorm helfen, mehr Wasser zu sich zu nehmen.

Gelüste während des Fastens

Wenn in der Zeit des Fastens Gelüste auftreten, ist die beste Methode, einen Saft zu trinken oder sich abzulenken. Hilfreich ist es auch jegliche Gedanken und Tätigkeiten, die sich mit dem Thema Essen befassen, in diesen Situationen sein zu lassen! Vielleicht machst du in dieser Zeit einen Spaziergang in der Natur, um Kraft zu tanken.

Bewegung und Sport

Sich sportlich zu ertüchtigen bringt das Lymphsystem in Bewegung und unterstützt so die Entgiftung und Ausscheidung der Schlacken aus dem Körper während der Saftfastenkur. Der Umfang und die Intensität des Sportes hängt von deinem Bedürfnis und Wohlbefinden ab.

Meditation und Rückzug während der Kur

Das Saftfasten kann emotionale Themen offen legen und dich dazu auffordern, diese zu lösen. Auch kann es sein, dass dich das Saftfasten nicht nur körperlich, sondern auch psychisch herausfordert oder gar belasten kann. Nehme dir Zeit und Raum, um für dich selbst da zu sein. Hilfreich können hier Meditationen und Entspannungsübungen sein. Vielleicht auch ein Waldspaziergang oder eine Massage. Versuche in dieser Zeit die Arbeit zu reduzieren und dich auf dich selbst und deine Bedürfnisse zu besinnen. Ein guter Einstiegspunkt für das Saftfasten kann das Wochenende sein, da du so die wahrscheinlich schwierigste Phase an den freien Tagen durchläufst.

Die Saftkur als Chance deine Ernährung nachhaltig zu verändern

Die Saftfastenkur ist eine Chance, nachhaltig etwas in deinem Leben in deiner Ernährung zu verändern. Eine Möglichkeit ist es, die Ernährung auf eine gesunde, vegane oder rohvegane Kost umzustellen.

Vielleicht hat dir das Fasten Freude gemacht und du möchtest regelmäßig Saftfastentage einlegen oder eine Weitere schöne Möglichkeit ist das Intervallfasten, um den Prozess der Autophagie täglich in dein Leben zu integrieren. Das Intervallfasten ist eine Fastenform, bei der du zwischen 20 Uhr und 12 Uhr am Folgetag nichts isst und deine Mahlzeiten auf mittags und abends begrenzt. Diese Form des Essens hat einen großen Effekt auf deine Gesundheit.

Noch im hohen Alter sagte Dr.Walker. „Ich kann wahrheitsgemäß sagen, dass ich mir meines Alters niemals bewusst bin. Seit dem ich erwachsen bin, habe ich nie das Gefühl gehabt, älter zu sein, und ich kann ohne Vorbehalt sagen, dass ich mich heute lebendiger fühle als im Alter von 30 Jahren. Ich denke nicht an Geburtstage, und ich feiere sie auch nicht. Noch heute kann ich voller ehrlicher Überzeugung sagen, dass ich mich einer strahlenden Gesundheit erfreue. Es stört mich überhaupt nicht, Leuten mein Alter zu sagen. Ich bin alterlos!“

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